Viermal im Jahr werden an alle Interessenten jeweils zwei Impulskarten verschickt. Attraktiv gestaltet, bringen sie in immer neuen Kurz-Texten die Botschaft von der Kultur der Liebe zur Sprache. Zusätzlich erscheint »K 13. Der Brief aus dem Bund ohne Namen« über das Leben im Bund, über Aktionen und Initiativen (»K 13« spielt auf das Hohelied der Liebe in 1 Kor 13 an). Sie müssen nicht formelles Mitglied im »Bund ohne Namen« sein, um den Rundbrief und die Impulskarten regelmäßig kostenfrei zu beziehen. Interesse genügt! Dann klicken Sie hier!

Auf die »Botschaft des Herzens« müssen Taten des Herzens folgen. Das tun viele BoN-Freunde und BoN-Freundinnen. Nicht nur durch Spenden, sondern ganz persönlich, uneigennützig, wie selbstverständlich: durch ihren Einsatz, wo sie Not sehen und Menschen in Not helfen können. Hinter allen Hilfsprojekten des Bund ohne Namen stehen solche Menschen. Ihnen stellt der Bund Spendenmittel zur Verfügung, damit sie ihrerseits noch mehr helfen können. Hier einige Beispiele, wo Notleidenden geholfen werden konnte:

  • in Lettland – im Kinderheim von Sausneja, im Altenheim von Cesis;
  • in Litauen – im Krankenhaus von Telsiai, im Altenheim von Varniai;
  • in Kroatien – im Pfarr- und Sozialzentrum von Brodsko Vinogorje, Zentrum des kroatischen BoN;
  • in Bosnien-Herzegowina – Projekt »Za djaka« für Kriegswaisenkinder;
  • in der Ukraine – für ein Jugend- und Bildungszentrum in Brody;
  • im Gebiet von Kaliningrad – Transportkosten für Hilfsgüter in eine Gegend, wo teilweise katastrophale Lebensbedingungen herrschen;
  • in Rumänien – »Casa Familia«, ein Zufluchtsort für Kinder mit einer Behinderung;
  • in Kolumbien – in Bucaramanga in einer Kindertagesstätte;
  • in Chile – in Osorno bei Projekten für Kinder- und Jugendliche;
  • in Brasilien – Hilfe zur Selbsthilfe durch den »Förderkreis Brasilien«
  • in Sri Lanka – ein Waisenhaus für Mädchen, Waisenkinder oder von ihren Familien verstoßen;
  • in Syrien – Sozial- und Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde »St. Cyrill« im kriegsgepeinigten Damaskus;
  • in Belgien – »Damianhuis«, ein Projekt betreuten Wohnens für ehemalige Strafgefangene, und »Sorghuis« (Limburg), ein Haus für Krebspatienten, die in Behandlung sind oder austherapiert sind, als Gelegenheit, um zur Ruhe zu kommen und den Übergang in den Alltag zu gestalten;
  • in Deutschland – in Kassel mehrere Jahre ein Haus zur Resozialisierung von ehemals Strafgefangenen; in Freiburg Unterstützung der »Pflasterstubb«, einer Sozialeinrichtung für Wohnungslose; in Köln Unterstützung der Initiative »Kosmas und Damian« zur medizinischen Betreuung Obdachloser; Unterstützung der Frauen-Sozialarbeit des SKF Amberg; Unterstützung von »Rock Your Life«, einer Initiative von Studierenden zur Unterstützung lernschwacher Hauptschüler.

Gesamtsumme für BoN-Hilfsprojekte in zwanzig Jahren (1998-2017): 466.000 Euro.